Last Update: 31.01.14 |
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BLADE II BLADE II
USA 2002 - 116 Minuten - Budget $55.000.000
Regie: Guillermo del Toro Drehbuch: David S. Goyer basierend auf den Marvel Comics Charakteren von Marv Wolfman und Gene Colan |
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Mit Wesley Snipes (Blade), Kris Kristofferson (Whistler), Ron Perlman (Reinhardt), Leonor Varela (Nyssa), Norman Reedus (Scud), Thomas Kretschmann (Damaskinos), Luke Goss (Nomak), Matthew Schulze (Chupa), Danny John Jules (Asad), Donnie Yen (Snowman), Karel Roden (Kounen), Marit Velle Kile (Verlaine), Tony Curran (Priest), Daz Crawford (Lighthammer), Santiago Segura (Rush), Yuyen Tu Valdivia (Jigsaw), Marek Vasut (Golem) |
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USA Mit $41,9 Mio. in der ersten Woche konnte das Sequel einen um 76 % besseren Start hinlegen als der Originalfilm. Gleichzeitig bedeutet das Ergebnis den besten Start eines Wesley Snipes-Films und die fünftbeste Startwoche in New Lines Geschichte. Am 22. Tag wurde das $70.087.718-Einspiel des ersten Films übertroffen. |
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DEUTSCHLAND 715.290 Besucher sahen am ersten Wochenende Blade II. Damit wurde das drittbeste Mai-Ergebnis erzielt und der Start des ersten Films um 156 % übertrumpft. |
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Mark G. | Ein Sequel im wahrsten Sinne des Wortes. Fans vom ersten Teil bekommen genau das, was ihnen am ersten Film gefallen hat: Fights, Effekte, Vampire und ein übercooler Wesley Snipes. Allerdings hat die Fortsetzung nichts, rein gar nichts Neues zu bieten, will einfach nur unterhalten. Und wer sich bei Vampirgemetzeln gut unterhält, dem sei Blade II nur zu empfehlen. |
3 | |
Pi-Jay |
Mit der Erschaffung des Daywalkers ist es den Machern von Blade vor einigen Jahren gelungen, dem Vampir-Subgenre wieder - mit Verlaub - frisches Blut zuzuführen. Somit war klar, dass der zweite Teil etwas ähnlich Spektakuläres bieten muss. Auftritt: die Reapers. Und so macht sich Blade wieder auf die Jagd, diesmal Seite an Seite mit seinen Erzrivalen, den Vampiren, um Kreaturen zur Strecke zu bringen, die noch bösartiger sind als gewöhnliche Blutsauger. So weit, so schlicht. Doch selbst den Autoren ist irgendwann aufgefallen, wie dürftig ihr Plot ist. Daher haben sie sich im letzten Akt noch einige Twists und Überraschungen einfallen lassen, die spannend sein sollen, aber die an Logikmängeln und Ungereimtheiten ohnehin nicht gerade arme Geschichte vollends in die Beliebigkeit abstürzen lassen. Fazit: Worum es geht, ist egal, Hauptsache, es spritzt genug Blut. |
5+ | |
Meister Mim |
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3- |
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