Last Update: 31.01.14 |
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FLUCH DER KARIBIK Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl
USA 2003 - 143 Minuten - Budget $125.000.000
Regie: Gore Verbinski Drehbuch: Ted Elliott, Terry Rossio nach einer Story von Ted Elliott, Terry Rossio, Stuart Beattie, Jay Wolpert, basierend auf Walt Disneys Pirates of the Caribbean |
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Mit Johnny Depp (Jack Sparrow), Geoffrey Rush (Barbossa), Orlando Bloom (Will Turner), Elizabeth Swann (Kira Knightley), Jack Davenport (Norrington), Kevin R. McNally (Joshamee Gibbs), Jonathan Pryce (Governer Weatherby Swann), Zoe Saldana (Anamaria), Treva Etienne (Koehler), David Bailie (Cotton), Lee Arenberg (Pintel), Mackenzie Crook (Ragetti), Trevor Goddard (Grapple), Isaac C. Singleton Jr. (Bo'sun), Mallot (Bryce Cooper) |
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USA Die Jerry Bruckheimer-Produktion schaffte mit $85.481.675 in den ersten sieben Tagen die siebtbeste Juli-Startwoche aller Zeiten und überschritt die $100 Mio.-Marke am zehnten Tag. Dank überdurchschnittlicher Staying Power erzielte der Piratenfilm die achtbeste dritte Woche aller Zeiten ($40.228.012), die sechstbeste vierte Woche aller Zeiten ($31.103.820) und die siebtbeste achte Woche aller Zeiten ($12.938.930). |
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DEUTSCHLAND Der US-Blockbuster startet bei uns an einem Dienstag und erzielte dennoch den fünftbesten September-Start aller Zeiten. Schon nach 13 Tagen überschritt der Piratenfilm die 3 Mio.-Besuchermarke. |
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Mark G. |
Gore Verbinski ist ein hervorragender Handwerker, dessen Filme mich aber völlig kalt lassen. So erging es mir bei Mäusejagd, Mexican, Ring und nun auch bei Fluch der Karibik. Sämtliche Zutaten sind da: üppiges Budget, gut gelaunte Schauspieler (allen voran Johnny Depp und Geoffrey Rush), Abenteuer, Romantik, Komik und ein wenig Horror. Herausgekommen ist aber ein zu langes Spektakel, das nur stellenweise zur Höchstform aufläuft, so dass es dem Betrachter letztendlich völlig egal ist, wie das Husarenstück endet. Schade, der Trailer war so vielversprechend... |
3- | |
Pi-Jay |
Von den beiden klassischen Abenteuergenres hat es einzig der Western immer wieder geschafft, gelegentlich eine kleine Renaissance einzuläuten, während der Piratenfilm seit Jahrzehnten nur vor sich hindümpelte. Doch jetzt hat sich der Actionspezialist Bruckheimer dieses Subgenres angenommen und – ausgerechnet in einer Allianz mit Disney – versucht, es ins 21. Jahrhundert zu katapultieren. Dass die Geschichte auf einer Disneyland-Attraktion basiert, lässt zwar schlimmes befürchten, aber immerhin die Zutaten stimmen: da gibt es aufregende Seeschlachten, eine abenteuerliche Schatzsuche und spannende Säbelduelle - klassischer geht’s nicht. Doch obwohl es noch zusätzliches „Bonusmaterial“ in Form einer Crew von Untoten, Opfer jenes titelgebenden Fluchs, und eine Reihe von gut aufgelegten Schauspielern gibt, hält der Film nicht ganz, was der Trailer verspricht. Johnny Depp und Geoffrey Rush spielen hervorragend, können einen aber leider nicht über etliche Längen hinwegtrösten. Weniger wäre mehr gewesen. |
3+ |
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