Roland vor Wolfgang und Tobi
Wann hat es das wohl zuletzt gegeben, dass die drei Top-Filme
von deutschen Regisseuren inszeniert wurden?
The Day After Tomorrow
schaffte mit
1.118.240 Besuchern den besten Start des Jahres und den
drittbesten Mai-Start aller
Zeiten, allerdings eröffnete der Katastrophenfilm unter
Roland
Emmerichs Independence Day (1.918.566 Besucher) und Godzilla
(1.188.095).
Das Geschäft verbesserte sich leicht um 3 % gegenüber der
Vorwoche, gegenüber dem gleichen Wochenende im Vorjahr, als
Matrix Reloaded mit
666.845 Besuchern am zweiten Wochenende die Charts anführte, gab es ein Plus
von 73 %.
Achilles mit GL
Wolfgang Petersens
Troja litt mit einem Rückgang von 54
% unter der Konkurrenz und schaffte ein Wochenende mit 412.098
Besuchern. Nach 2 1/2 Wochen liegt der Sandalenfilm mit
Brad Pitt, Eric Bana und Orlando
Bloom bei über 3,1 Mio. Besuchern.
Mit einem Minus von 41 % (der niedrigste Rückgang unter den
ersten Zehn) und etwa einer
viertel Million Besuchern konnte sich Der Wixxer besser
behaupten, die Edgar Wallace-Persiflage liegt nach elf Tagen bei 832.778 Besuchern und ist somit die
bislang erfolgreichste deutsche Produktion des
Jahres 2004.
Stephen
Sommers' Van Helsing mit
Hugh
Jackman litt mit einem Einbruch von 64 % am stärksten, konnte aber noch
96.288 Fans mobilisieren und steht nun bei 2,15 Mio.
Besuchern.
Alle weiteren Filme blieben unter der
25.000-Besuchermarke.
Die sonstigen Zweitwöchler
Vergiss mein nicht! (-58 %), The Company - Das Ensemble (-50
%), Twisted -
Der erste Verdacht (-82 %) und Der Prinz und ich
(-81 %) bewiesen keine Standfähigkeit.
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