Last Update: 31.01.14 |
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OCEAN'S ELEVEN OCEAN'S ELEVEN
USA 2001 - 116 Minuten - Budget $85.000.000
Regie: Steven Soderbergh Drehbuch: Ted Griffin nach dem Drehbuch von Harry Brown, Charles Lederer und der Story von George Clayton Johnson, Jack Golden Russell |
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Mit George Clooney (Danny Ocean), Matt Damon (Linus), Andy Garcia (Terry Benedict), Brad Pitt (Rusty Ryan), Julia Roberts (Tess Ocean), Casey Affleck (Virgil Malloy), Scott Caan (Turk Malloy), Don Cheadle (Basher Tarr), Elliott Gould (Reuben Tishkoff), Eddie Jemison (Livingston Dell), Bernie Mac (Frank Catton), Shaobo Quin (Yen), Carl Reiner (Saul Bloom) |
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USA Ocean's Eleven gelang es mit $38,1 Mio. in den ersten drei Tagen, den besten Dezember-Start aller Zeiten hinzulegen. Am 19. Tag überschritt die $85 Mio.-Produktion die $100 Mio.-Marke. Dank der Weihnachtsferien sank der Film in der dritten Woche nur um 1 % und wird in der vierten Woche zum erfolgreichsten Film in Steven Soderberghs Karriere - und der dritte Blockbuster in Folge für den Oscarpreisträger. Für Julia Roberts ist die Gaunerkomödie der neunte Blockbuster ihrer Karriere. Da der Ensemble-Film auch das Einspiel von Pretty Woman überholte, ist O11 nicht nur der erfolgreichste Film von George Clooney und Brad Pitt, sondern auch von La Roberts. |
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DEUTSCHLAND Der Ensemble-Film konnte mit 1,1 Mio. Besuchern in der ersten Woche den drittbesten Januar-Start und die fünftbeste Startwoche in der Geschichte von Warner Bros. hinlegen. Selbst die zweite Woche wäre noch gut genug für den fünftbesten Januar-Start aller Zeiten. Am 24. Tag verdiente sich der Soderbergh-Film eine Goldene Leinwand für drei Millionen Besucher. |
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Mark G. |
Einer der größten Fehler Hollywoods ist es immer wieder, dass man große Klassiker neu verfilmt. Diesen Fehler hat Soderbergh sicherlich nicht gemacht. Das Original ist mit einem Drink in der Hand sicher zu ertragen. Beim Remake genügt es, es sich im Sessel bequem zu machen, und sich von der Coolness der Stars anstecken zu lassen. Zwei Stunden lang sieht man interessiert dem Treiben zu und fühlt sich gut unterhalten. Allerdings ist Soderbergh ein Teflon-Film gelungen - kommt man aus dem Kino, bleibt nichts haften. Geht es nur mir so, oder hat Soderbergh seine Stars (allen voran Julia und Brad) ganz schön alt aussehen lassen? |
3 | |
Pi-Jay |
Man nehme einen mittelprächtigen Film als Vorlage, eine bunte, mythenbesetzte Kulisse wie Las Vegas und eine Handvoll Stars, mixe das Ganze gut durch und heraus kommt ein amüsanter Unterhaltungsfilm mit viel augenzwinkerndem Humor und amerikanischer Coolness. Ocean's Eleven ist ein Film, der keinem wehtun will. Alle Ecken und Kanten sind sorgsam abgeschliffen, auf eine tiefergehende Psychologisierung der Figuren hat man verzichtet, und das Motto der Dreharbeiten lautete wohl: It's cool man. Selten hat man entspanntere, besser gelaunte Stars gesehen, die mit mehr Spaß and der Freud agierten. Und, nebenbei bemerkt, selten waren sie so schlecht ausgeleuchtet. Das Resultat: Popkornkino ohne geistigen Nährwert, aber mit einem großen U für Unterhaltung. Eine Geschichte, wie sie schlichter nicht sein könnte, die aber nur auf der Behauptungsebene funktioniert. Denkt man später in Ruhe darüber nach, fällt auf, wie unlogisch die Handlung ist. Aber wer will schon denken, wenn man sich gut amüsiert? Fazit: Nett. Launig. Und verdammt cool. |
3 | |
Meister Mim | |
3 |
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