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Update: 23.07.11 |
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CROWD REPORTS
Euren Bericht an: talk2@insidekino.com
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Was beinhaltet einen guten Crowd Report? Das Kino: Wie groß? Welche Uhrzeit? Welches Wetter (wichtig im Sommer)? Die Meute: Wie voll? Welche Stimmung? Was für ein Publikum (Alter? Männlein/Weiblein? etc.)? Das Vorprogramm: Welche Trailer? Wie kamen sie an? Wie gefielen sie Dir? Der Hauptfilm: Welcher Film? Wie kam er an? Wie gefiel er Dir? Gab es Szenen- oder Schlussapplaus? Worüber wurde nach dem Film gesprochen? Welche Szenen kamen am besten an? (Falls Spoiler nötig sind, dann bitte mit Warnung!) Und natürlich Eure Box Office Prognose.
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AGENT K BABYNATOR/HITCH/DIE DOLMETSCHERIN
Hi Mark,
der 1. Mai war mal wieder ideal,
meine 'Quote' etwas zu verbessern:
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TIMO SCH. THE RING 1 & 2
Hi Mark, Hi Simon,
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SIMON J. THE RING 1 & 2
Hallo Mark, |
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WOLFGANG D. BARFUSS Hi Mark,
nachdem’s auf Deiner Seite schon länger keinen Crowd Report mehr zu lesen gab, wollte ich mal wieder etwas beitragen :)
Cinemaxx Regensburg, Saal 7, ca. 200 Plätze (total ins Blaue geschätzt) um 20:20 Uhr
Meute: Der Saal war mit ca. 100 Leuten recht gut belegt. So ziemlich ausschließlich Studenten zwischen 20 und 25 Jahren.
Vorprogramm: „So was wie Liebe“ (ein Trailer den ich nach wie vor wahnsinnig herzig finde) „Das Schwiegermonster“ (sieht auch recht amüsant aus) „Königreich der Himmel“ (mitlerweile habe ich ihn zu oft gesehen. Außerdem stören mich Beschreibungen, die besagen, der Film sei ein „einziger Werbefilm für den Islam“. Naja, mal sehen…)
Hauptfilm: Der Film kam sehr gut an, es gab immer wieder laute Lacher! Ich persönlich habe die Trailer schon immer sehr nett gefunden und hatte dadurch auch einiges an Erwartungen – die letztlich auch nicht wirklich enttäuscht wurden. „Barfuß“ ist ein klassischer deutscher Film ohne großartige neue Ideen, die er aber auch gar nicht nötig hat. Die Geschichte wird mit so viel Herz und Humor erzählt, dass sie einen – trotz ein paar kleinen Längen – in den Bann zu ziehen vermag. Die ungewöhnliche „Bildfarbe“ und der Look insgesamt erzeugen das Gefühl des „Besonderen“ und bei den Darstellern können Til Schweiger und vor allem auch die bezaubernde Johanna Wokalek auf ganzer Linie überzeugen. Was nicht immer ganz gelingt ist die Balance zwischen Humor und Dramatik auf der einen, sowie Kitsch auf der anderen Seite. Gerade gegen Ende wirkt der Film doch wie eine leicht überzuckerte Romanze. Letztlich kann ich den Film aber jedem empfehlen, der sich auch schon mit Streifen wie „Der bewegte Mann“ gut unterhalten konnte. Note: 2-
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MARKUS B. ROBOTS
Hi Mark!
Das Kino: UCI in Wien, 2. größter Saal
von 21, etwa 450-500 Plätze, bis vor kurzem einziger Saal
Österreichs mit einem Digitalprojektor; Es war Mittwoch Nachmittag,
also nicht wirklich gut besucht, das Wetter eigentlich nur mäßig
Die Meute: Da es eine
Nachmittagsvorstellung (eines ansich Kinderfilms) war, eher dürftig
besetzt, vielleicht 80 oder 100 Leute, hauptsächlich Kinder mit
Eltern (allerdings auch einige, die nicht ganz der Zielgruppe
entsprechen, was mich ehrlich gesagt gewundert hat... Das Vorprogramm: endlose Werbung (und sie schaffen es wunderbar, diese nicht Zielgruppenorientiert zu gestalten! Eine Werbung finde ich aber grandios - die neue Adidas-Werbung sollte nicht unerwähnt bleiben); Ein Teaser für Ice Age (äußerst witzig, wirklich!), der Trailer für Madagaskar - hat mir beim zweiten Mal noch besser gefallen, als bei vorigen mal - sowie der neue Star Wars Trailer (wieder der Punkt Zielgruppenorientierung!) - auch sehr gut gelungen
Der Hauptfilm: ehrlich gesagt: ich
hatte mehr erwartet. Im Vergleich mit den anderen Animated Movies
weder besonders originell, noch besonders witzig - das gewissen
Etwas, das Flaire hat gefehlt. Der Film wirkte eher platt, die
Handlung unnötig in die Länge gezogen und die Figuren überzeichnet
und nicht besonders symphatisch. Besonders die österreichische
Syncro-Stimme von Piper, einem Robotermädchen war unpassend,
furchtbar gesprochen und ermüdend. Grüße
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MARKUS B. MEINE FRAU, IHRE SCHWIEGERELTERN UND ICH Hallo Mark! mein erster Crowdreport von Meine Frau ihre Schwiegereltern und ich
Das Kino: Cineplexx Palace in Wien,
größter Saal, ca. 500 Plätze
Der Hauptfilm: Insgeheim hatte ich ja
befürchtet, dass der Film nach dem ersten Teil sehr stark nachlässt
und absandelt. Das hat sich aber gottlob nicht bewahrheitet, der
Film ist fast besser, witziger und charmanter als der erste Teil,
vor allem Dank Steisand und Hoffman. Auch die Anspielungen auf den
ersten Teil waren sehr gelungen und weniger plump als in so manch
anderen filmen (etwa Traumschiff Surprise). Gruß
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ROBERT B. MEINE FRAU, IHRE SCHWIEGERELTERN UND ICH Hallo Mark! Ich war gestern mal wieder im Kino - hier nun mein Crowd Report!
Das Kino: rex-Kinocenter Pforzheim - im größten Saal von insgesamt 5 - ca. 320 Plätze. Vorstellung Sonntag, 20.02.2005 - 18 Uhr. Draußen isses wirklich kalt. Die Meute: Das Kino war zu ca. 50% besetzt. Viele Paare, Alter so zwischen 25 und 55 Jahren. Das Vorprogramm: Trailer gab es von "Beyond the Sea", "Hitch" und "Constantine" in der Zwischenzeit muss ich auch bei "Hitch" schmunzeln. Vielleicht mal an einem ganz trüben Tag. Und Constantine ist sowieso mein nächster Film! Der Hauptfilm: Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich. Endlich! Was hab ich mich gefreut. Es gab sehr viel zu Lachen während des Filmes. Und das ging nicht nur mir so. Ich drehte mich einmal um, damit ich die Gesichter sehe, und mir ist keiner aufgefallen, der ohne ein Lächeln im Gesicht dasaß. Barbra Streisand und Dustin Hoffman spielen die Eltern einfach fabelhaft. Ich habe den ersten Teil schon lange nicht mehr gesehen, aber ich glaube in diesem Film ist etwas weniger Slapstick dafür mehr verbaler Humor. SPOILERANFANG Fast hätte sogar Robert DeNiros Enkel allen Anderen die Show gestohlen - schon allein wie es ARSCHLOCH sagt SPOILERENDE Lieblingsszene SPOILERANFANG Barbra Streisand und Dustin Hoffman vergnügen sich im Bett und Ben Stiller steht mit Robert DeNiro im Flur und werden ungewollt Zeugen des Bettgeflüsters - sofort geht Ben Stiller in das Schlafzimmer und findet seine Eltern mit Sprühsahne überdeckt halb angezogen liegen. Allein die Gesichter der drei sind zum Schießen SPOILERENDE Als eingefleischter Barbra Fan war es für mich natürlich allein ein Fest sie mal wieder auf der Leinwand zu sehen. Es war eine Freude sie und Dustin Hoffman zusammen spielen zu sehen. Für einen kurzweiligen Filmgenuss die beste Art ein paar Euros auszugeben.
Gruß
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THE SNAKE CONSTANTINE
Hi Mark,
hier mein erster
Crowd-Report
Das Kino:Ca.240
Plätze. Samstag 23 Uhr. Draußen nasskalt.
Die Meute:
Ca.100 Leute. Die meisten unter 30 Jahre und überwiegend Männer.
Trailer: The
Grudge, Final Call und noch 3 Gruseltrailer. Wenig Resonanz bei
den Trailern.
Horror
ist aber nicht mein Genre.
Hauptfilm:
Constantine. Tja, den Comic kenne ich nicht. Er war auf meiner -
must see- Liste des Jahres aufgrund
des Trailers. Und ich kann nur sagen zu Recht. Der Charakter ist
schön „kantig“ und die Story sowie die Art des Films ist alles
andere als gewöhnlich. Der Look
Des Films ist auch
schön. Nach den sehr enttäuschenden Blade 3 eine nette
Abwechslung.
Note 2.
Übrigens fällt es
dir eigentlich schwer Filme im Kino einfach nur zu genießen.
Kann mir vorstellen, dass man dazu neigt den Film zu schnell
auseinander zu pflücken.
Gruß
Mark G.:
Nein, wenn ich im Kino bin, dann denke ich in erster Linie an
den Film. Dies ist auch einer der Gründe, warum ich immer im
vorderen Drittel sitze, da ich außer der Leinwand nichts in
meinem Blickfeld haben will. Da ich ja aus der Kinobranche
komme, stören mich viel mehr schlampige Vorführungen, und da hat
man einfach ein größeres Gespür dafür, ob Bild und Ton nicht
noch zu verbessern wären (ich muss leider bei fast jeder dritten
Vorstellung reklamieren... - mein Gott, wahrscheinlich hasst man
mich als Kinogänger...)
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ROBERT B. SAW Das Kino: Cineplex Pforzheim Kino 6 (von 6) . ca. 140 Plätze - Sonntag Nachmittag 17.25 - Draußen: Nasskalt. Die Meute: ca. 30 Besucher - So um die 20-25 Jahre alt - fast nur Pärchen. Das Vorprogramm: Trailer von Constantine (macht Laune - Matrix meets Im Auftrag des Teufels) Keine Reaktion aus dem Publikum. Und danach gleich der Trailer von Meet the Fockers. Ich muss schon lächeln, wenn ich das Gesumme von Barbra Streisand zu Memories höre. Hoffentlich ist bald der 17.02.!!! Der Hauptfilm: SAW. Ich hatte danach noch eine ganze Weile weiche Knie und brauchte erst mal ne Zigarette danach. Meinen Begleitern gings da nicht anders. Wir waren aber alle der Meinung, dass es ein guter Grusel-Psycho-Film ist. Am Schlimmsten ist natürlich die Szene SPOILER ...in der sich Lawrence mit der Säge den Fuß abtrennt - wobei man keine Einzelheiten sieht - aber man stellt es sich bildhaft vor SPOILERENDE und das ist nicht die einzigste Szene in der die Vorstellungskraft des Zuschauers wohl schlimmer ist als das gezeigte Bild. Wer sich wie ich gerne erschrecken lässt und Das Schweigen der Lämmer gut fand, dem kann ich diesen Film empfehlen. Grüßle
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ANGELO R. HAUTNAH
Hi Mark |
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AGENT K WENN TRÄUME FLIEGEN LERNEN
Hi Mark,
als mich heute der Schaukasten
unseres lokalen Kinos über eine 16:30 Uhr Vorstellung von
Wenn Träume fliegen lernen informierte, habe ich kurzerhand
meinen Einkaufsbummel unterbrochen. Aufgrund des schönen Wetters
und der frühen Uhrzeit fanden sich aber nur noch drei weitere
Besucher (alles Mädels) im Kinosaal ein - dies kann
aber wahrscheinlich genau auf die typisch 'depp-erte'
Besucherstatistik (75% weiblich) hochgerechnet werden. Als
Trailer gab's Lieber Frankie (sehr rührend) und Die
Tiefseetaucher (sehr, sehr schrullig), und beide machten
Lust auf mehr!
Wenn Träume fliegen lernen
beleuchtet die Entstehungsgeschichte des damaligen
(1904) Theatermärchens Peter Pan und wie sein Schöpfer, der
schottische Schriftsteller J.M. Barrie (Johnny Depp), durch vier
vaterlose Kinder und deren Mutter (Kate Winslet) dazu inspiriert
wurde. Während die Trailer noch eher den phantastischen Ansatz
des Märchens (im Stile eines Tim Burton) suggerierten , betont
Marc Forster in seinem Film dann aber doch eher Peter Pans
weltliche Wurzeln in der Realität des ausklingenden
viktorianischen Zeitalters. Es werden reale Probleme behandelt
- Tod, Verlust und Trauer - und die phantasievoll in Szene
gesetzten Ausflüge nach Nimmerland dienen in erster Linie als
'rationales' Instrument zu deren Bewältigung. Sie bieten Trost
und Hoffnung. Dadurch ist der Film schon etwas 'erwachsener'
geraten, als ich es erwartet hatte, aber durch einen absolut
glaubhaften Johnny Depp bewahrt der komplette Film einen
wunderbar melancholisch/poetischen Grundton, der die Härte
liebevoll abmildert. Der Film ist ernst und wahrhaftig, ohne zu
belehren, er ist sentimental aber nie kitschig - er ist
traurig und doch schön!! Hier werden Erwachsene zu Kindern, weil
sie zuhören, und Kinder zu Erwachsenen, weil man sie nicht wie
Kinder behandelt! Und vielleicht ist dies die eigentliche
Botschaft des Filmes: Dass die Bewältigung des
eigenen Schicksals keine Frage des Alters ist, und somit niemand
Angst davor haben muß, erwachsen zu werden - oder Kind zu
bleiben!
Mir persönlich hat Wenn Träume
fliegen lernen sehr gut gefallen (2-), alle Darsteller
überzeugen (Dustin Hoffmans Rolle ist recht mager) und man
verlässt das Kino vielleicht mit feuchten Augen, aber mit einem
positiven Gefühl! Trotz der geringen Kopienzahl sehe ich keinen
Grund, meine bisher gemachten Prognosen zu revidieren.
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WOLFGANG D. MATHILDE - EINE GROSSE LIEBE Nachdem mich sämtliche Filme 2005 bisher enttäuscht haben, war ich (für meine Verhältnisse) jetzt ein ganzes Weilchen nicht mehr im Kino – bis heute.
Mathilde – Eine große Liebe
Das Kino / Die Meute: Cinemaxx Regensburg, 17:10 Uhr, ca. 300 Plätze mit etwa 30 Leuten belegt. Dabei waren Pärchen und weibliche Zuschauer in der Mehrheit.
Das Vorprogramm: Neben einer unerträglichen Menge an Werbung gab’s drei Trailer. Sophie Scholl – Das Problem ist, dass in letzter Zeit schon zu viele Filme rund um’s Dritte Reich in die Kinos kamen Spanglish – Ein schöner Trailer….wäre da nur nicht Adam Sandler Meine Frau, ihre Schwiegereltern und Ich – Immer wieder herrlich anzuschauen
Der Hauptfilm: Was soll man dazu noch sagen – meine Kinoabstinenz hat sich gelohnt, denn nach einer ganzen Reihe enttäuschender Streifen endlich wieder richtig, richtig großes Kino. Die Bilder, die Musik, die Darsteller…es stimmte einfach alles und ich könnte einen ganzen Roman schreiben, in dem ich dieses Meisterwerk in Grund und Boden lobe. Bedenkt man nun, dass filmische Klogriffe wie „Aviator“ für sagenhafte 11 Oscars nominiert werden und europäische Perlen wie „Mathilde“ erfolgreich ignoriert werden, naja, spätestens dann kann man die Academy nicht mehr ernst nehmen. „Mathilde“ ist traurig und bewegend. „Mathilde“ ist ergreifend und ermutigend. „Mathilde“ ist kunstvoll und berauschend. Kurzum, „Mathilde“ ist alles, was einen wirklich guten Film ausmacht. Einen Film der etwas zeigt, dass man in Hollywood längst verlernt hat. Note: 1
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ANDREAS U. SAW
SAW - Sneak Preview
315 plätze, davon 260
besetzt
gute Trailer, von
denen ich keinen gesehen habe!!! :-)
Super geiler Film,
den ich jeden ans Herz legen kann, der sieben mochte...
echt klasse
atmosphäre...
Während dem film sind
so 25 leute aus dem Kino raus...wahrscheinlich wegen der schon
recht heftigen bilder.
doch ich fand den
film echt super. ne 2 ist sicherlich drin, wenn nicht sogar
besser.
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AGENT K VOM SUCHEN UND FINDEN DER LIEBE
Hi Mark,
an diesem nasskalten Montag wurde
mir die Entscheidung zum 'richtigen' Liebesfilm dadurch
abgenommen, dass Mathilde in unserem lokalen Kino gar
nicht im Angebot war. Also landete ich in der 18:15
Uhr-Vorstellung von Vom Suchen und Finden der Liebe,
die mit DREI Besuchern im 200er Saal nicht wirklich ausverkauft
war (Die beiden anderen waren zwei reifere Damen im Alter von
ca. 60 Jahren). Da die beiden Mädels zwei Reihen hinter mir
saßen, bot sich mir die beeindruckende Kulisse einer
Privatvorstellung (Alone in the Dark ;) - Totenstille und
keinerlei störende Köpfe - Wow! Trailer gab's keine, was ich zu
diesem Zeitpunkt noch als positiv empfand...
Der Film selbst ist recht schwer
zu beschreiben. Helmut Dietl versucht ein Spagat zwischen einer
mythologisch angehauchten (Gesellschafts-)Satire (was er kann)
und einer dramatischen Liebeskomödie (was er nicht kann). Heraus
kommt eine Satire, der über weite Strecken der Biss und Humor
fehlt, und eine Liebesgeschichte, die niemanden wirklich
berührt. Dies liegt sicher nicht an den Darstellern! Alex Lara,
die ich sehr gerne mag (wenn sie nicht gerade singt), und Moritz
Bleibtreu mühen sich redlich, gegen das verunglückte Konzept
anzukämpfen. Auch Anke Engelke und Uwe Ochsenknecht gelingt
es hin und wieder dem geneigten Zuschauer ein Lächeln
abzuringen. Und Marily Milia (Calypso) strahlt sogar etwas Wärme
aus! Letztendlich verliert sich der Plot aber immer wieder in
seiner Orientierungslosigkeit zwischen einer Gesellschaftssatire
vom Kaliber eines Schulmädchen-Reports einerseits und einer
Liebesgeschichte mit dem emotionalen Tiefgang des Kamasutras
andererseits. Oder, um es mit Helmut Dietls eigenen Dialogen
auszudrücken: Der Film hat Kopf, aber keine Seele...
Am Ende blieben drei ratlose
Gesichter. Die beiden Damen bewiesen durch diverse Witzeleien
zumindest etwas Galgenhumor, ich persönlich war ziemlich
angefressen!
Mag sein, dass sich einige
Zuschauer durch dieses wirre Konstrukt unterhalten fühlen, es
mag auch einige Filmschaffende zu noch wilderen Experimenten
inspirieren, mir persönlich blieb aber eine mögliche
Breitenwirkung völlig verschlossen. Die schwachen Startzahlen
sind verständlich und ich denke Vom Suchen und Finden der
Liebe kann zufrieden sein, wenn es noch 500.000 Besucher
erreicht. Fasching/Fastnacht/Karneval wird die Situation nicht
unbedingt verbessern. (Obwohl, vielleicht ist der Film ja
erträglicher, wenn man sich vorher die Kante gibt...)
FAZIT: Gesucht, aber nicht
gefunden! Da werde ich wohl bei Mathilde weitersuchen
müssen! NOTE: 4-
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ROBERT B. VOM SUCHEN UND FINDEN DER LIEBE/MATHILDE - EINE GROSSE LIEBE
Hallo
Mark!
Ich hatte schon lange keinen Crowd Report mehr geschrieben,
dafür heute gleich zwei. Jetzt fehlt mir von den Neustarts nur
noch Lemony Snicket, dann hab ich wirklich alle gesehen, die ich
wollte.
Vom Suchen und Finden der Liebe
Das Kino: Eines von sechs eines Cineplex in Pforzheim ca. 180
Plätze. Vorstellung Samstag, 22.35 Uhr. Wetter: kalt.
Die Meute: Das Kino war etwa zur Hälfte gefüllt - hauptsächlich
mit jüngerem Publikum bis ca. 25J. Hauptsächlich weiblich
(80/20)
Vorprogramm: Kann mich nur an "Final Call" erinnern, sehr
rasanter Trailer, hat mir vom ersten Hinsehen her gut gefallen.
Der Hauptfilm: Ich war zwar schon etwas vorgewarnt, aber dass
der Film so schlecht ist konnte ich mir nun wirklich nicht
vorstellen. Die Geschichte, die Dialoge ich fands furchtbar.
Alexandra Maria Lara singt nicht nur schrecklich, die
Liedertexte sind übelster Sorte. Gefallen haben mir Moritz
Bleibtreu, Anke Engelke und vor allem Uwe Ochsenknecht. Die drei
waren auch der Grund warum ich im Kino geblieben bin. Beim
nächsten "Dietl" werde ich es mir zwei Mal überlegen ins Kino zu
gehen.
Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste war, dass ich am
nächsten Tag mehr als entschädigt werden würde!!!!
Mathilde
Das Kino: Das größte von fünf eines Kinokomplex in Pforzheim ca.
300 Plätze. Sonntag 17.35 Uhr. Wetter: kalt.
Die Meute: Es waren ca. 30 Besucher - davon 4 männlich. Alter
von 16 bis 60.
Vorprogramm: Sideways - den Film will ich sehen. Es kommt eine
Kombination aus Road Movie und gutem Wein und gutem Essen rüber.
Und da ich beides gerne mag sind das zwei Gründe diesen Film
anzusehen. Meet the Fockers - für mich war das ein Trailer, den
ich bisher noch nicht kannte. Zwar erinnert die Massageszene
sehr an "Zoff in Beverly Hills" aber das ist für mich so oder so
ein "Must See" Film.
Der Hauptfilm: Ich ging ja schon mit sehr großen Erwartungen
rein und bin auch nicht enttäuscht worden. Für mich waren es
herrliche Bilder und große Gefühle. Der Wechsel zwischen der
Zeit im ersten Weltkrieg und der Zeit von Mathildes Suche sind
jedes Mal ein sehr großer Schnitt zwischen brutalen Bildern, die
ungeschönt gezeigt werden und der verzweifelten Suche, die
überwiegend in weichen Farben gezeigt wird. SPOILERANFANG
Und überrascht war ich von der Nebenrolle mit JODIE FOSTER. Das
wusste ich vorher überhaupt nicht und das war für mich der
größte AHA Effekt der letzten Zeit. SPOILERENDE Zugleich
wird die Suche von Mathilde für mich wie ein sehr spannendes
Puzzle erzählt, bei dem man selbst immer versucht ihr bei der
Lösung zu helfen. Zwar hatte ich am Anfang Schwierigkeiten mir
die französichen Namen zu merken und wusste oft nicht wer jetzt
wer war, aber am Ende hab ich alles auf die Reihe gekriegt.
SPOILERANFANG Die beste Szene ist, als
Mathilde im Rollstuhl aus dem Fahrstuhl aussteigt und ein
Ehepaar ihr die Tür aufhält und die aus dem Rollstuhl aufsteht
und ihn zusammenklappt mit dem Kommentar "Tja - das gibt es
nicht nur in Lourdes".
SPOILERENDE
Ich fand den Film sehr sehr gut gemacht und würde ihn auch
weiter empfehlen. Jedoch immer mit dem Hinweis, dass auch
ungeschönte Kriegsbilder zu sehen sind.
Montagsgrüßle
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JOHANNES H. BLADE - TRINITY
Samstag, 22. Januar,
22:30 Uhr
Mir hat der Film
wirklich gut gefallen, es gab zwar nichts neues aber Ryan
Reynolds war für diesen 3. Teil der Blade Trilogie wirklich eine
Bereicherung genau wie Jessica Biel.
Note: 3+
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WOLFGANG D. AVIATOR
Freitag, 21. Januar,
20:00 Uhr
Publikum:
Ungefähr 250 Plätze
mit gerademal ca. 20 Leuten besetzt. Dabei waren alle
Alterklassen, von 20 bis 60.
Vorprogramm:
Vom Suchen und
Finden der Liebe:
Schon x mal gesehen
und immer wieder nett.
Hitch, der Date
Doktor:
*kotz* *würg*
Barfuß:
Der neue Film mit Til
Schweiger. NIchts für mich.
Hauptfilm:
Stattliche 170
Minuten ist der Film lang und versinkt immer wieder in absolut
unnötig zähen Längen. Der Inszenierung fehlt es insgesamt an
Biss und Tempo, da nützen auch noch so tolle Bilder nichts.
Zudem empfinde ich persönlich es als störend, dass in einem
biografischen (!) Film nur ein bestimmter Lebensabschnitt
thematisiert wird, nicht aber der im Falle von Hughes tragische
Abstieg und Untergang. Einzig die Schauspieler überzeugen:
Leonardo diCaprio spielt den jungen Howard mit ausserordentlich
viel Hingabe, wird aber von einer noch brillanteren Cate
Blanchett getoppt. Auch Kate Beckinsale überrascht mit einem
Talent, dass ich ihr nach Werken wie "Van Helsing" nicht
zugetraut hätte.
Für einen guten Film
reicht das aber dennoch nicht.
Note: 4
PS: Insgesamt
fällt bei mir 2005 bislang sehr bescheiden aus. Kein einziger
der Filme die ich bisher gesehen habe konnte mich in irgendeiner
Art und Weise begeistern....und es waren doch schon einige
Streifen. Da werde ich künftig wieder lieber öfter Mal auf meine
DVD-Sammlung zurückgreifen...
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ROGER K. HAUTNAH
Hallo, habe einen Crowd Report zum Film
Hautnah gemacht. |
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WOLFGANG D. HAUTNAH/ANATOMIE EINER ENTFÜHRUNG
Ich hab mir mit einer
guten Freundin mal wieder einen doppelten Abend gemacht...
Hautnah
Freitag, 14.Januar,
20:00 Uhr
Kino/Publikum:
Etwa 200 Plätze zu
einem Drittel gefüllt. Viele Pärchen und ein Durchschnitssalter
von um die 20.
Vorprogramm:
Aviator:
Keine Reaktionen....mitlerweile kann ich den Trailer auch nicht
mehr sehen, obwohl er mir anfangs wirklich gefallen hat.
Mathilde:
Netter Trailer, erinnert aber sehr an "Amélie". Auch hier gab's
keinerlei Reaktionen.
Hitch: Ich
mag Will Smith absolut nicht, dem restlichen Publikum hat der
Trailer aber gefallen. Es gab einige Lacher.
Hauptfilm:
Es ging gut los. Der
Song von Damien Rice passte zur Eröffnungsszene wie die Faust
auf's Auge. Aber dann wurde schnell klar, dass sich der Film
wohl wahnsinnig strecken würde....und so war es dann auch.
Letztlich tat sich nämlich fast nichts - zumindest nichts, was
man nicht schon aus unzähligen Fernsehfilmen kennen würde. Ein
simples umherspielen à la "Sexualpartner wechsel Dich" - und das
in viiiiel zu langatmig geratenen Szenen. Laute Lacher gab es
bei dem sehr grenzwertigen Online-Chat ("Zieh mein feuchtes
Höschen an", "sie sollen in meinen Haaren, meiner Fotze, meinem
Mund, meinem Arsch kommen" sind noch harmlose Beispiele des
10minütigen "Dialogs") und auch sonst geizt der Film nicht mit
ordinären Gesprächen (Julia Roberts: "Sein Samen ist süßer") und
nackter Haut (Natalie Portman spreizt fleissig ihre Beine).
Leiden kann man keinen der Charaktere und identifizieren konnte
zumindest ich mich auch in keinster Weise. Was übrig bleibt ist
ein meiner Meinung nach unnötig dreckiges Filmchen unter dem
Deckmantel eines kunstvollen Liebesfilms.
Note: 5
Anatomie einer Entführung
Freitag, 14.Januar,
22:30 Uhr
Kino/Publikum:
Der kleinste Saal.
Vielleicht 50 Plätze mit ungefähr 15 Leuten belegt - wobei vor
allem die pubertären Hormonbomben hinter uns nervten ("Boah ey,
jetz kommt gleich der Rasenmähermann" oder "voll fett, jetzt
kratzt er ihm gleich das Auge aus", dazu gab's ein tolles Furz-
und Rülpskonzert - Kinder sind schon was tolles. Ich frage mich
ernsthaft warum die noch nicht im Bett waren und Danke meinen
Eltern für meine Erziehung).
Vorprogramm:
Mal wieder "Aviator",
dann gab's "Vom Suchen und Finden der Liebe" (nette,
altmodische RomCom) - und noch zwei, an die ich mich aber nicht
mehr erinnere weil ich mich so über die beiden Bälger hinter uns
aufgeregt habe. Reaktionen gabs bei keinem der Trailer.
Hauptfilm:
Ich habe viel gutes
über den Streifen gelesen und bin mit entsprechend hohen
Erwartungen rein - sicher ein Fehler.
Der Film beginnt sehr
gelassen und auch nach der Entführung will er nicht so recht in
Fahrt kommen. Die in aller epischer Breite erzählte Entführung
und das Verhältnis von Geiselnehmer und Geisel soll vermutlich
psychologisch fesseln, tut es aber nicht. Dafür bleiben die
Dialoge zu durchschnittlich und oberflächlich. Auch das
Verhalten der Familie ist schon zu oft dagewesen, als das es
noch sonderlich begeistern könnte. Wenn es immer wieder heißt,
es ginge um einen Karrieretypen, der erst jetzt merkt, was er
all die Jahre vernachlässigt hat, dann frage ich mich ernsthaft
woraus man das lesen kann. Denn ausser einem kleinen Brief am
Ende merkt man davon herzlich wenig. Wirklich herausragend sind
nur die Darsteller (Robert Redford, Willem Dafoe und Helen
Mirren) die durch die Bank überzeugen. Der Rest ist ein
unkreativer ZDF-Sonntagsfilm...
Note: 4-
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BASTI S. HAUTNAH
Freitag, 14. Januar 2005, 20 Uhr |
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WOLFGANG D. ALEXANDER/TROUBLE OHNE PADDEL Hi,
bin letzter Zeit recht häuftig im Kino (wobei ich angesichts des Januar Startplans nicht so recht weiß, was es sich noch anzusehen lohnen könnte). Egal, hier meine zwei Crowd-Reports von vergangener Woche:
ALEXANDER Montag, 3. Januar 2005, 20:00 Uhr, Citydom mit ca. 300 Plätzen
Publikum: Etwa zur Hälfte gefüllt mit allen Altersklassen, von etwa 18 bis 60 war alles dabei. Wobei auffallend viele Ehepaare zu sehen waren.
Das Vorprogramm: Daran kann ich mich gar nicht mehr so genau erinnern. Auf jeden Fall gab's den Trailer zu "House of Flying Daggers" (eine Art Film die mir total missfällt), dann gab's den Teaser zu "Krieg der Welten" (nicht schlecht, erzeugt Neugier) und noch ein dritter, der mir aber nicht mehr einfällt. In jedem Fall konnte keiner der drei dem Publikum besondere Reaktionen entlocken.
Der Hauptfilm: Ich habe den Film bereits zum zweiten Mal gesehen, nachdem beim ersten Mal nahezu 45 Minuten verpasst habe - und mir hat er noch besser gefallen als beim ersten Mal. Man darf nicht reingehen und einen modernen Monumentalfilm à la Ridley Scotts "Gladiator" erwarten, der Film ist anders, vielleicht ein bisschen altmodischer. Und ja, er hat seine Durchhänger. Und nein, es reiht sich auch keine Massenschlacht an die andere (weil ein nerviges Balg in der Reihe vor mir wirklich ständig gejammert hat "boah ey, da wird ja gar net gscheid gekämpft"). Aber deswegen muss ein Film doch noch lange nicht schlecht sein! Es wird viel Wert auf die Charaktere gelegt, die Dialoge (insbesondere die Monologe von Anthony Hopkins) sind emotional und ergreifend, die Bilder und Kulissen liebevoll und opulent in Szene gesetzt und die Filmmusik könnte besser kaum sein. Für mich ist es einer der besten Filme des Jahres und einer der am meisten unterschätzten Filme seit Jahren, und ich kann allen nur empfehlen, sich dieses monumentale Abenteuer nicht entgehen zu lassen. Note: 1-
Sneak Preview: TROUBLE OHNE PADDEL Mittwoch, 5. Januar 2005, 20:15 Uhr, Citydom mit ca. 300 Plätzen
Publikum: Komplett ausverkauft, vor allem sehr junge Leute bis max. mitte zwanzig. Nahezu ausschließlich Schüler und Studenten (<<< genau wie ich :-) )
Das Vorprogramm: Es gab keine Trailer, nur eine Anmoderation mit Gewinnspiel.
Der Hauptfilm: Meine Begeisterung hielt sich *sehr* in Grenzen, als wir erfuhren, dass uns diese Komödie erwarten würde. Wir haben uns trotzdem durchgequält und letztlich hat man den Film sogar ausgehalten. Sicherlich nichts, was ich mir freiwillig ansehen würde, aber ein oder vielleicht sogar zweimal kann man ein bisschen schmunzeln (beispielsweise bei dem leicht aggressiven, freilebenden Reh). Ansonsten aber sicher ein Filmchen für die hormonell geplagte Teenagerfraktion, die sich mit Witzen rund um Geschlechtsteile ins Nirvana lachen kann. Note: 5+
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MARTIN V. TEAM AMERICA - WORLD POLICE
Hi Mark, |
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STEFAN H. SKY CAPTAIN AND THE WORLD OF TOMORRW/DER POLAREXPRESS/EXORZIST - DER ANFANG/THE MACHINIST/DIE VERGESSENEN
Hallo Mark. Mal ein paar Crowd Reoports
von mir vom November. |
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CHRISMAN DER POLAREXPRESS
Hallihallo Marc, |
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SABINE M. DARF ICH BITTEN? Hallo Mark, Darf ich bitten?Montag, 20.15 Uhr, Kino: 160 Plätze Publikum: ca. 120 - 130 Besucher, Alter 28 - 65, zu 90 % weiblich! Trailer: Aviator - Leonardo DiCaprio wirkt immer noch wie ein kleiner Junge Alfie - völlig uninteressant Wenn Träume fliegen lernen - der einzige Trailer auf den ein, "Den will ich auch sehen", zu hören war. Allein schon wegen Johnny Depp. Bridget Jones 2 - war ganz lustig, aber platt
Film: Nach den etwas schwachen Kritiken bin ich mit sehr niedrigen Erwartungen in den Film gegangen und wurde sehr positiv überrascht. Ich hätte nicht erwartet, dass es soviel zu lachen gibt und bin überzeugt, dass der Film durch Mundpropaganda sicher gut laufen wird und auch auf über 2,0 Mio. Besucher kommen könnte. Die Story ist vielleicht nicht allzu überzeugend, aber das fand ich eigentlich nebensächlich. Die beste Szene, bei der am meisten gelacht wurde, war die, Spoilerwo Richard Gere und Stanley Tucci beim Üben in der Herrentoilette überrascht werden. Auch die Nebenfiguren haben mir sehr gefallen. JLo ? Na, ja. Empfehle sich den Film im Kino anzusehen, denn was einem eine DVD halt nicht vermitteln kann, ist die gute Stimmung im Kino, die einen mitreißt und das Kinoerlebnis noch erhöht. Für das Zielpublikum auf jeden Fall sehr empfehlenswert.
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ANDREAS U. 7 ZWERGE - MÄNNER ALLEIN IM WALD
Trailer...Blade Trinity (
find ich voll geil ) - - Darf ich Bitten ( *Schnarch* ) - -
Incredibles ( find ich richtig geil )
Donnerstag...Premiere...315Saal...ca
270 Leute...Sehr gute Stimmung...nicht zuletzt wegen unserer
Eispause mit Zipfelmützen :-) ...Habe den Anfang des Film verfolgt
und es gab große Lacher im Publikum trotzdem kamen die Leute mit
verschiedenen Gesichtsausdrücken aus dem Kino...Wie ich heute lesen
konnte, könnte es sein das der Film die Millionmarke am Woe knacken
könnte. Darum glaube ich an ein Endergebnis von mehr als 3,4 Mio
Besuchern.
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STEFAN B. THE VILLAGE - DAS DORF
Hallo,
Kino:
Rex Filmpalast in
Pforzheim ca. 300 Sitzplätze die bis auf die vordersten 2 reihen
fast ausverkauft waren!
Die Meute:
Fast ausschliesslich
junges Publikum. Es hatten dennoch 3 oder 4 Paare älteren Semesters
eingefunden!
Das Vorprogramm:
Langweilig. z:B Lauras
Stern??? Lediglich der Trailer von Hellboy weckte bei einigen das
Interesse, sonst wurde während der Trailer viel getuschelt und es
herrschte reges Treiben!
Der Hauptfilm:
Unmittelbar nach dem Film
erstmal Stille im Saal! Denke das Ende des Films hat viele
überrascht oder sollte ich besser sagen überfordert? Dann beim
verlassen des Kinosaal waren die zumeist jüngeren enttäuscht - zu
wenig Action und Gemetzel! Die Besucher meines Alters ( bin 36)
fanden den Film schon positiver! Denke mal 2/3 der besucher fanden
den Film interessant und gut, der Rest fand ihn weiniger gut!
Bei mir war es ähnlich.
Zuerst ein naja ging so, aber als sich der Film bei mir gesetzt
hatte fand ich ihn um so besser. Tolle Bilder und
Kameraeinstellungen - überall im Kino raschelte und knackte es, ich
bekam des öfteren Gänsehaut und ein unangenehmes Gefühl! Am
eindrucksvollsten fanden wir alle die Darstellung der Blinden Ivy.
Und das einer der Hauptdarsteller (Lucus), nach der Hälfte des Films
fast umgebracht wurde, war auch ein Knaller, den keiner erwartet
hätte. Alles in Allem ein gelungener Kinoabend!
Denke der Film wird nicht
so viele Zuschauer ins Kino locken wie 6th Sense ( übrigens bis
heute mein absoluter Lieblingsfilm) und Signs, aber so knapp
3 Millionen Zuschauer dürften drin sein!
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SABINE M. DIE BOURNE VERSCHWÖRUNG Hallo Mark,
Die Bourne VerschwörungZeit: Montag, 17.15 Uhr , Kino: ca. 300 Plätzen Publikum: ca. 140-150 Besucher, Alter 13 - 55 m/w gemischt,
Trailer: Alexander - Colin Farrell mit der Frisur von Thomas Gottschalk , sehr gewöhnungsbedürftig Sky Captain and the World of Tomorrow - uninteressant 7 Zwerge - Männer allein im Wald - reizt mich auch nicht Das Vermächtnis der Tempelritter - freu mich auf Sean Bean Ocean´s Twelve - großes Staraufgebot, aber was Ocean´s Eleven so erfolgreich gemacht hat konnte ich nicht nachvollziehen (habe den Film allerdings nur auf DVD gesehen). Deshalb interessiert mich Ocean´s Twelve auch überhaupt nicht. Der Manchurian Kandidat war der einzige Trailer der es schaffte die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Film: Die Story ist o.k., aber nicht besser als der erste Teil, der mir sehr gut gefallen hat. Die Wackelkamera und die schnellen Schnitt sind einfach nur ätzend. Schade, hätte ein guter Film sein können. Habe teilweise die Augen geschlossen um den Film zu ertragen. Story: 2-, Kamera/ Schnitt: 6- Reaktionen: Wie ich so beim Rausgehen gehört habe, ging es nicht nur mir so.
Grüße
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