| Die beiden ersten 
		Filme eröffneten mit $18 Mio. bzw. $23 Mio. und brachten es auf 
		insgesamt $40 Mio. bzw. $51 Mio.. Ähnliches sollte auch bei 
		Resident Evil - Extinction möglich sein: $22 Mio./$50 Mio. 
	 Lionsgate 
		erwartet große Dinge von der RomCom Good Luck Chuck. 
		Vielleicht werden es ja auch $17 Mio./$50 Mio. 
	 
	Sean Penn verfilmte den Bestseller In die Wildnis 
	und bekam bislang sehr gute Vorabkritiken. Dennoch sicherlich nicht 
	jedermanns Geschmack: $7 Mio./$30 Mio. 
	 
	Sydney White ist eine moderne Umsetzung der 
	Schneewittchen-Geschichte im Highschoolmilieu. Der Trailer ist genauso 
	schlimm wie die Idee: $6 Mio./$15 Mio. 
	 
	Eine der interessantesten Produktionen des Herbst ist 
	zweifellos Across the Universe, der neue Film von Julie Taymor 
	(Frida). Das Musical benutzt nur Beatles-Songs und erinnert ein wenig 
	an Hair, der vor 28 Jahren $15 Mio. eingespielt hat 
	(inflationsbereinigt $41 Mio.). In ähnlichen Größenordnungen sollte sich 
	eine der letzten Revolution-Produktionen 
	ansiedeln: $7 Mio./$40 Mio. 
	 
	Nach A History of Violence ($32 Mio.) arbeiten David 
	und Viggo ein weiteres Mal zusammen. Für Tödliches Versprechen 
	sehe ich $7 Mio./$25 Mio. 
	  
    WICHTIGSTE LIMITIERTE STARTS: 
			DIE ERMORDUNG DES JESSE JAMES DURCH DEN FEIGLING 
			ROBERT FORD (WB) von Andrew Dominik mit
			Brad Pitt, Casey Affleck 
			THE JANE AUSTEN BOOK CLUB (SON) von Robin Swicord mit Kathy Baker, Maria Bello, Amy 
			Brenneman, Lynn Redgrave, Jimmy Smits, Nancy Travis 
			TRADE - WILLKOMMEN IN AMERIKA (RA) von Marco 
			Kreuzpaintner mit Kevin Kline |