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Last Update: 23.06.10 |
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TOP 20 USA Wochenende 21 vom 21. bis 23. Mai 2004 (Die endgültigen Box Office Ergebnisse) |
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Shrekliches Wochenende Schon am Mittwoch startete Shrek 2 in 3.737 Theatern, am Freitag wurden es sogar 4.163, das ist der bei weitem breiteste Start aller Zeiten, 11 % mehr Kinos als beim bisherigen Startrekordhalter X-Men 2 und 7 % breiter als die vierte Woche von Spider-Man. Doch mit einem Startwochenende von $108,0 Mio. purzelten weit mehr Rekorde: Bester Animationsstart (54 % besser als Findet Nemos $70,3 Mio.) und bester DreamWorks-Start (155 % besser als Shreks $42,3 Mio.), bester Tag ($44,8 Mio. am Samstag - 3 % besser als Spider-Mans zweiter Tag), zweitbester Mai-Start und zweitbester Start überhaupt aller Zeiten, mit $129,0 Mio. in fünf Tagen gelang das drittbeste Fünf-Tage-Ergebnis aller Zeiten (s.a. Tabelle links). Damit verhält sich das Sequel ähnlich wie der Vorgänger, der vor drei Jahren einige Animationsrekorde brach: Shrek startete mit $42,3 Mio. (heute $46,4 Mio. wert) und wurde zum damals erfolgreichsten Computer-animierten Film aller Zeiten und ist noch heute mit einem Gesamteinspiel von $267,7 Mio. ($293,2 Mio.) der größte Erfolg von DreamWorks. Bislang gab es nur eine Computer-animierte Fortsetzung, nämlich Toy Story 2. Disney erlebte mit TS1 einen $29,1 Mio.-Start ($41,5 Mio.) und ein Endergebnis von $191,8 Mio. ($273,3 Mio.) und setzte mit TS2 noch einen drauf: $57,4 Mio. ($70,0 Mio.) und $245,9 Mio. ($300,1 Mio.). Shrek 2 hat bis zum Start von Harry Potter und der Gefangene von Askaban 16 Tage lang das Familienpublikum ganz für sich alleine und könnte in dieser Zeit - da auch die Kritiken und die Mundpropaganda stimmen - den Vorgängerfilm deutlich schlagen und sollte insgesamt ohne Probleme die $300 Mio.-Marke überschreiten, zumal nächstes Wochenende das lange Memorial Day-Feiertags-Wochenende ist.
Die Zweitwöchler Wolfgang Petersens Troja konnte sich am zweiten Wochenende besser behaupten als Van Helsing in der Vorwoche. Der Sandalenfilm mit Orlando Bloom, Brad Pitt und Eric Bana gab nur um 49 % nach.
Die RomCom Breakin' All the Rules mit Jamie Foxx, Gabrielle Union und Morris Chestnut gab nach einem schwachen Start um 44 % nach.
Der Rest Stephen Sommers' Van Helsing mit Hugh Jackman und Kate Beckinsale gab erwartungsgemäß um weitere 49 % nach, konnte aber als vierter Film des Jahres die $100 Mio.-Marke knacken.
Der Lindsay Lohan-Film Girls Club (-32 %) und der Denzel Washington-Film Man on Fire (-28 %) von Tony Scott behaupteten sich in den Top Five.
Der witzige Dokumentarfilm Super Size Me (+28 %) addierte 35 weitere Spielstätten (+31 %) und schaffte den Sprung in die Top Ten und spielte $973.644 ein.
Die restlichen Top Ten-Filme sind: 30 über Nacht (-39 %) mit Alias-Star Jennifer Garner, das Quentin Tarantino/Uma Thurman-Racheopus Kill Bill - Vol. 2 (-34 %) und Ein verrückter Tag in New York (-66 %) mit den Olsen Twins.
Die Top Ten verlassen mussten die RomCom Laws of Attraction (-54 %) mit Pierce Brosnan und Julianne Moore sowie Barry Levinsons Komödie Envy (-42 %) mit Ben Stiller und Jack Black.
Good Bye Lenin! spielte dieses Wochenende $115.547 (-19 %) in 92 Kinos ein und steht nach 87 Tagen bei $3.540.983.
Am langen Memorial Day Wochenende starten Roland Emmerichs The Day After Tomorrow in 3.500 Kinos, Garry Marshalls Liebe auf Umwegen in 2.700 Theatern und die Komödie Soul Plane auf 1.600 Leinwänden. DIE PROGNOSE GIBT ES WIE IMMER AM FREITAG NACHMITTAG |
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Eure Prognosen
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