Mark G.

Pi-Jay

Meine 26. Münchner Filmwoche begann mit der Tradeshow des Delphi-Filmverleihs, der bald in DCM umbenannt wird. Nach den Trailern zu The Artist, Krieg der Knöpfe und Kon-Tiki pitchte Dustin Hoffman sein Regiedebüt Quartet von der Leinwand, bei dem ich sehr auf den ersten Trailer (über ein Seniorenheim für Opernsänger) gespannt bin.

Es folgten sehr charmante 18 Minuten aus The Artist, bevor Detlev Buck von der Leinwand aus Ecuador grüßte, wo er noch immer Die Vermessung der Welt dreht. Danach sahen wir 13 Minuten Rohmaterial der aufwändigen Bestsellerverfilmung, bei denen Gottseidank der Humor nicht zu kurz kam. Ein gut gelaunter Florian David Fitz sowie Vicky Krieps kamen auf die Bühne.

Zur ersten Hälfte der WB-Tradeshow, in der eine 2 1/2minütige Promo von Jesus Loves Me zu sehen war und in der Helmut Dietl (samt Michael Bully Herbig per Liveschalte aus den USA) ihren Film Zettl präsentierten, waren Pi-Jay und ich nicht anwesend. Auch den Hauptfilm in voller Länge sahen wir nicht.

Nach einer kurzen Pause waren wir wieder mit an Bord. Losgelegt wurde erst einmal mit der Vergabe der Goldenen Leinwände für Hangover 2, Kokowääh und Harry Potter 7-2.

Es folgte der X-Verleih, der über Michael Hanekes Liebe, Nachtlärm und Die Quellen des Lebens berichtete. Es folgten Trailer zu Schilf und dem dänischen Superclassico sowie 2 1/2 Minuten von Little Thirteen. Leider gab es keine bewegten Bilder von Wolkenatlas, "dem teuersten deutschen Film aller Zeiten" der Wachowski-Geschwister und Tom Tykwer, der Ende des Jahres starten soll.

Nächster Programmschwerpunkt galt dem WB-Partner NFP, der die Trailer zu In Darkness, Kleiner starker Panda und Headhunters präsentierte. Danach gab es 3 Minuten aus Ruhm zu sehen (vom Autor von Die Vermessung der Welt), Heino Ferch und Julia Koschitz kamen dazu auf die Bühne. Abschluss dieses Blocks war der Trailer zur Komödie Unter Frauen, dessen Regisseur Hansjörg Thurn und Hauptdarsteller Sebastian Ströbel und Fahri Ögün Yardim auf die Bühne kamen.

Danach gab es erst einmal wieder einen Preisregen (Bogeys) für WB, dem die Trailer zu Extrem laut und unglaublich nah, The Lucky One, Rock of Ages und The Dark Knight Rises folgten. Highlight war natürlich, den ersten Trailer zu Der Hobbit auf der großen Leinwand und in kristallklarem 3D zu sehen.

In der letzten Zeit hat sich eingebürgert, dass der Frankfurter Major die längste Tradeshow aufs Parkett legt, deswegen wurde sie dieses Jahr kurzerhand einfach zweigeteilt. Einziger Programmpunkt heute war der bezaubernde Best Exotic Marigold Hotel, der hauptsächlich von seinen tollen Schauspielern lebt (darunter Judi Dench, Maggie Smith, Bill Nighy, Tom Wilkinson).

Der erste Tag ging mit der Präsentation von Best Exotic Marigold Hotel zu Ende. Der wunderbare, warmherzige und humorvolle Film entführt uns nach Indien, wo sieben britische Pensionäre (darunter Judi Dench, Maggie Smith und Tom Wilkinson) unter Beweis stellen, dass mit der Rente noch lange nicht alles vorbei ist.

Mark G.

Pi-Jay

Der zweite Tag begann mit einem Disney Reel und Grußworten von Kermit und Miss Piggy.

Danach kam Jim Morris, der General Manager von Pixar auf die Bühne, der zunächst ein Behind the Scenes Video und dann zwei ganze Szenen und einen neuen Trailer von Merida - Legende der Highlands vorstellte. Der 13. abendfüllende Animationsfilm des CGI-Studios scheint auf jeden Fall schon mal sehr viel unterhaltsamer zu sein als Nr. 12 (Cars 2).

Es folgte eine Szene des verdreidimensionalisierten Findet Nemo (da eignet sich natürlich die Unterwasserwelt sehr gut dazu) und ein erster Einblick in das Prequel Monsters University.

In voller Länge gab es den bezaubernden Kurzfilm La Luna, der vor Merida zu sehen sein wird.

Morris ist auch Produzent des ersten Pixar-Realfilms John Carter, dessen literarische Vorlage von Edgar Rice Burrough dieses Jahr den 100. Geburtstag feiert. Vier ganze Szenen wurden gezeigt, die natürlich viel besser die Geschichte rüberbringen als der Trailer. Das sieht auf jeden Fall nach schöner SF/Abenteuer-Unterhaltung aus. Hauptdarsteller Taylor Kitsch kam ebenfalls auf die Bühne, um ein paar Worte zu sprechen.

Nach dem Pixar-Block ging es weiter mit dem Animationsfilm Das Geheimnis der Feenflügel aus der Tinkerbelle-Reihe, gefolgt von drei kurzen Szenen und der Eröffnungssequenz des Disney-Animationsfilms Wreck-It-Ralph, der bei uns wahrscheinlich Ralph reicht's heißen wird.

Erste Einblicke in Tim Burtons Stop-Motion-Remake seines Kurzfilms Frankenweenie (in schwarzweiß!) und Sam Raimis Oz-Prequel (Eröffnungssequenz in s/w!) folgten.

Danach ging es weiter mit Steven Spielbergs Gefährten, bevor die Produzentinnen Regina Ziegler und Yoko Higuchi-Zitzmann und Regisseurin Christine Hartmann die Bühne betraten, die 2 1/2 Minuten der Bestsellerverfilmung Frisch gepresst mitgebracht haben. Diese Komödie ist sicherlich eine der Hoffnungen 2012 auf einen guten dt. Marktanteil.

Zum Abschluss führte uns Robert Downey Jr. auf der Leinwand seine Deutschkenntnisse vor, und Regisseur Joss Whedon erklärte uns das Megaprojekt Avengers, von dem es drei unterhaltsame Szenen in voller Länge zu sehen gab.

Miss Piggy und Kermit entließen uns danach in die Pause...

Als Erinnerung an den größten Erfolg des letzten Jahres gab es erst einmal den Trailer von Eine ganz heiße Nummer, bevor das aktuelle Programm mit dem Trailer zu Drive begann. Der Trailer und eine viel belachte Szene des britischen Superhits Sex on the Beach folgten. Auch von Ghost Rider - Spirit of Vengeance gab es eine Szene und den neuesten Trailer zu sehen.

Luc Besson und Michelle Yeoh grüßten von der Leinwand, um The Lady - Ein geteiltes Herz vorzustellen. Die gezeigte Szene in der Biographie der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi rührte mich zu Tränen. Nach dem Lady-Trailer gab es 8 Minuten (und den Trailer) aus Sams Im Glück zu sehen - der dritte Film der beliebten Reihe sollte sicherlich wieder das Familienpublikum zufrieden stellen.

Von The Grey wurden zwei hochspannende Szenen und der neueste Trailer vorgeführt, dem die Trailer zu MS One Maximum Security, The Raven und 6 Minuten Tanzszenen aus Streetdance 2 folgten.

Weiter ging es mit dem Trailer zum Horrorfilm The Cabin in the Woods, Promomaterial von House at the End of the Street und dem Teaser zu Der kleine Rabe Socke.

Autorenfilmer Paul Schrader überrascht mit dem 3D-Haie-in-der-Shopping-Mall-Film Bait, dessen drei Ausschnitte für Begeisterung unter den Horror-Fans sorgte.

Auch vom 3D-Tanzfilm Cobu gab es einen ersten Einblick.

Von Judge Dredd und Riddick - Dead Man Stalking gab es noch keine bewegten Bilder, von 96 Hours 2 Berichte von den Dreharbeiten und von Niko 2 - Kleines Rentier, großer Held den Teaser zu sehen.

Nach einer imposanten Rolle aus der Fox-Geschichte grüßte Alexander Payne von der Leinwand, dem Trailer zu The Descendants, Wir kaufen einen Zoo und Best Exotic Marigold Hotel folgten. Im Anschluss gab es erste bildgewaltige Szenen von Ang Lees Schiffbruch mit Tiger zu sehen.

Bevor wir das ganze Pod-Rennen von Die dunkle Bedrohung in 3D sahen, plauderte George Lucas über die Star Wars-Saga.

Es folgte der Comedy-Block mit Trailern zu Der perfekte Ex, Ein Jahr vogelfrei, Bad Sitter und Die Stooges.

Der Expendables 2-Teaser (Splendid) wurde von den anwesenden Theaterbetreibern am meisten beklatscht, danach kamen zwei der Filme, auf die ich 2012 am heißesten bin: Zum ersten Mal sah ich den ersten Prometheus-Trailer auf der großen Leinwand, zudem bekamen wir mehrere Szenen von Chronicle - Wozu bist Du fähig? zu sehen, die halten, was der Trailer verspricht.

Majestic feiert den fünften Geburtstag und hat dies mit einer eigenen Besten-Rolle gewürdigt. Die Hauptdarsteller Leon Seidel und Louis Hofmann kamen auf die Bühne und stellten ein Promo Reel ihrer Fortsetzung Huck Finn vor. Der dt. Verleih holte auch Marianne Sägebrecht auf die Bühne, die Szenen aus ihrem Film Oma in Roma vorstellte, der durchaus das Zeug für einen Überraschungshit hat. Letzter Film von Majestic war Ausgerechnet Sibirien mit Joachim Król, dessen Produzent Minu Barati und Regisseur Ralf Huettner erste Szenen persönlich vorstellten.

Von Prokino gab es die Trailer zu Shame, dem französischen Film Das Leben gehört uns und ein Promoreel von Fernando Meirelles' 360.

Ein weiteres Highlight waren 17 Minuten aus Titanic, bei denen James Cameron bewies, wie man einen Film richtig in 3D umwandelt.

Regisseur McG grüßte von der Leinwand, Ausschnitte und Trailer seines Das gibt Ärger versprechen gute Unterhaltung.

Den Abend beschloss der Trailer und Ausschnitte von Ice Age 4 - Voll verschoben, der keine Mühen haben sollte, wieder ein Überblockbuster zu werden.

Mark G.

Pi-Jay

100 Jahre Paramount gibt es in diesem Jahr zu feiern, und mit ein paar Filmen macht sich das Studio ein ganz besonderes Geschenk…

Hugo Cabret: magisch, bezaubernd, emotional – eines der ganz großen Filmereignisse dieses Jahres.

Young Adult: Jason Reitman und Diablo Cody haben nach Juno nachgelegt und präsentieren eine rotzfreche Charlize Theron in einer Anti-RomCom.

Devil Inside: mit Sicherheit einer der effektivsten Horrorfilm-Trailer überhaupt.

Unser Leben: für das Publikum von Unsere Erde ein Muss, allen anderen sollte man die lustigen Ausschnitte über die kurenden Affen oder den Macho-Käfer zeigen…

Russendisco: ein Bestseller als Vorlage und ein extrem spielfreudiger Matthias Schweighöfer in der Hauptrolle, da kann nichts mehr schief gehen, auch wenn man ihm den Russen nicht eine Sekunde lang abnimmt.

Noch 1000 Worte: Quasselstrippe Eddie Murphy darf nur noch tausend Worte verlieren, sonst stirbt er. Gute Grundidee und perfekte Besetzung.

Der Diktator: Sacha Baron Cohen als afrikanischer Diktator und Gaddafi-Lookalike in einer weiteren beißende Satire.

GI Joe – die Abrechnung: immerhin sorgt der Auftritt von Bruce Willis für Witz.

Madagascar 3 – Flucht durch Europa: die vier tierischen Freunde sind zurück und treiben allerlei Schabernack in Europa. Die gezeigten 24 Minuten beweisen, dass die Reihe nichts an Tempo und Witz verloren hat. Wenn das kein Hit wird…

Die Tradeshow begann mit Patrick Elmendorff von Studio 100 Media, der mit Das Haus Anubis - Pfad der 7 Sünden das erste Kinoprojekt vorstellte. Die ausführliche Promorolle beweist, dass der Film hauptsächlich auf ein junges Publikum schielt, das die TV-Serie schon zu einem Quoten- und DVD-Erfolg gemacht hat.

Die Doku Samsara erinnert an frühere Projekte wie Koyaanisqatsi und Powaqqatsi.

Wild Bunch liefert Filme wie Die Summe meiner einzelnen Teile, Coogan's Trade mit Brad Pitt und In the Land of Blood and Honey, von denen es keine Szenen zu sehen gab (lediglich Angelina Jolie grüßte von der Leinwand). Dafür gab es Promos von Stephen Frears' Lay the Favorite, dem Horrorfilm Julia X (eine Art Dexter meets Dexterette), The Words mit Bradley Cooper, The Rum Diary mit Johnny Depp (Trailer & 2 Szenen) sowie Red Lights mit Robert de Niro & Sigourney Weaver, der recht neugierig macht.

Weiter ging es mit dem Senator-Programm und einen Bogey für Ziemlich beste Freunde. Es gab Promos des Jean Reno-Films Comme un chef, Madonnas W.E. und 2 Tage New York zu sehen. Das Julie Delpy-Sequel wandelt wieder humorig auf Woody Allens Spuren. Weiter ging es mit dem spanischen Sleep Tight, Spy Kids 4 und Our Idiot Brother. Desweiteren wurden ein paar Projekte von Relativity angekündigt, die Produktionsfirma ist ja vor kurzem bei Senator eingestiegen.

Abschluss der Veranstaltung war der Besuch von Regisseur Christian Lerch und Hauptdarsteller Maximilian Brückner, die dem potenziellen Bayernhit Was weg is, is weg vorstellten (Trailer & der 1. Akt).

Das Haus Anubis: Die Fernsehserie ist bei den 6 bis 14jährigen in ganz Europa sehr beliebt, bei allen anderen allerdings unbekannt.

Samsara: das Wort steht für den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen im Buddhismus, und der Film entführt den Zuschauer auf eine spirituelle Reise mit eindrucksvollen Bildern und meditativer Musik.

Lay the Favorite: ein Thriller von Stephen Frears im Sportwettenmilieu mit Bruce Willis und Rebecca Hall in den Hauptrollen.

Julia X 3D: ein Slasher-Thriller mit einem interessanten Twist.

The Words: ein Thriller-Drama über einen Autor unter Plagiatsverdacht mit Bradley Cooper in der Hauptrolle.

The Rum Diary: Johnny Depp in einer weiteren Verfilmung eines Buches von Hunter S. Thompson.

Red Lights: Robert de Niro als Medium, dem Sigourney Weaver das Handwerk legen will. Thriller vom Regisseur von Buried.

Comme un chef: Jean Reno als Sternekoch in einer Komödie.

W.E.: Madonnas Drama über die Liebe König Edwards zu Wallis Simpson beeindruckt durch seine opulente Ausstattung.

2 Tage New York: in der Fortsetzung von Zwei Tage Paris erzählt Julie Delpy erneut von kulturellen Eigenarten und Missverständnissen. Die gezeigten Szenen versprechen eine Menge Humor und gut aufgelegte Darsteller. Sehenswert!

Sleep Tight: ein Psycho-Thriller vom Rec.-Regisseur über einen psychotischen Hausmeister.

Spy Kids 4D: Geruchskarten sind das neue Gimmick der Kinderfilm-Reihe.

Our Idiot Brother: Paul Rudd besucht als liebenswerter Loser seine Familie; erinnert an Everybody’s Fine vom vergangenen Jahr.

Was weg is, is weg: rabenschwarze bayrische Komödie über ein fehlendes Körperteil.

Mark G.

Pi-Jay

 Während man bei den US-Produktionen keine großen Überraschungen ausmachen konnte, fielen vor allem deutsche Filme wie Türkisch für Anfänger, Oma in Roma und ein paar andere Produktionen positiv auf. Dazu mehr in meiner 2012-Prognose, die in wenigen Tagen erscheint...

Die perfekt organisierte Tradeshow im Münchner Mathäser bot viele Stars, viele Filmausschnitte und viel Optimismus. Besonders häufig wurde ich auf meinen Rundumschlag 2012 angesprochen, dem sich dann meist eine längere Diskussion anschloss.

Ein paar Trends kann man auf jeden Fall ausmachen.

-Man hat den Eindruck, dass die Hälfte aller deutschen Filmproduktionen eigentlich bayerische Filme sind...

-Es gibt kaum einen Verleih, der nicht einen Bruce Willis-Film im Angebot hat - der Mann ist ein Workaholic...

-The Artist, Frankenweenie und der Anfang von Oz - man könnte meinen, S/W-Filme sind wieder in...

Auf diesem Wege möchte ich mich natürlich auch wieder für die vielen netten Gespräche mit Filmverleihern und Kinokollegen bedanken, schließlich ist die Münchner Filmwoche nicht nur eine Ansammlung von Tradeshows, sondern auch ein Branchentreff, bei dem der Meinungsaustausch groß geschrieben wird. Gerade diese Gespräche mit netten Menschen und Kollegen, die man viel zu selten sieht, haben dazu geführt, dass auch meine 26. MüFiWo wieder die Reise nach München wert war...

 In diesem Jahr gab es leider keine versteckten Perlen zu entdecken, obwohl einige Filme – Battleship oder The Grey – sehr viel besser zu sein scheinen, als ihre Trailer es bislang vermuten ließen. Allein wegen der vielen Sequels – Ice Age 4, Madagascar 3 und The Dark Knight Rises – sollte dieses Jahr erfolgreicher werden als 2011.

Trends sind nur wenige auszumachen: Es gibt, auch ohne einen neuen Star Trek, wieder mehr Science-Fiction-Filme im Kino. Schwarzweiß ist das neue 3D, wobei Tim Burton es mit Frankenweenie schafft, einen Film in Schwarzweiß und 3D abzuliefern. Und es gibt keinen Actionfilm, der nicht Bruce Willis in einer Nebenrolle unterbringt.

Worüber wurde auf der Filmwoche so alles geredet? Nun, am meisten wohl über den neuen Dietl. Viele fanden es toll, dass Hollywoodstars den Weg nach München gefunden haben (wenn Bully heuer schon in Hollywood war), aber wenn sie weiterhin große Teile der Präsentation übernehmen, sollte man vielleicht für manche ältere Gäste einen Simultan-Dolmetscher besorgen. Viel getuschelt und gelästert wurde über die erschreckend mageren weiblichen Stars, die hohen Absätze von Daniel Radcliffe und die schütteren Haare von Peter Berg. Mir hat am besten gefallen, dass es nicht nur DVDs, sondern vermehrt Bücher als Give-aways gibt – gewissermaßen als Kino für den Kopf…