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MARK G. & PI-JAY IN LA-LA-LAND 2009

1. Woche, 2. Woche, 3. Woche, 4. Woche, 5. Woche, 6. Woche

Sonntag 27. September

Torrey - Bryce NP - Hatch 184 Meilen

Mark G.

Pi-Jay

Seit den 80er Jahren war ich schon ein halbes Dutzend Mal im Bryce National Park und wie immer war er faszinierend - dieses Mal gab es für mich eine gänzlich neue Wanderung, die sogar mehr Höhenmeter (535m) aufweist als meine geliebte Angel's Landing Wanderung im Zion National Park - mit anderen Worten, sie war sehr, sehr anstrengend bei diesen Temperaturen...

 

 

 

 

Nachdem wir in den letzten Tagen so viele unterschiedliche Wüstenlandschaften gesehen hatten, war es eine erfreuliche Abwechselung, mal wieder saftige Wiesen und sattgrüne Wälder zu Gesicht zu bekommen. Allmählich verfärbt sich allerdings das Laub, und obwohl es tagsüber noch ziemlich heiß ist, steht eindeutig der Herbst vor der Tür. In Bryce kamen wir jedoch wieder in eine eindeutig aride Gegend, und wie bereits bei meinem ersten Besuch vor vier Jahren waren die glühenden Rot- und Cremetöne erneut überwältigend. Es ist nach wie vor mein absoluter Lieblingspark ...

 

Zuerst hielten wir an den Aussichtspunkten entlang der Panoramastraße, um von oben einen Blick auf die vielen delikaten Felsformationen zu werfen. Anschließend unternahmen wir zwei Wanderungen durch den Park, die ein wenig länger ausfielen, als wir uns das zunächst vorgestellt hatten. Insgesamt dauerten sie schließlich fast vier Stunden, in denen wir fast zehn Kilometer zurücklegten. Und das alles in einer Höhe von weit über zweitausend Metern!

 

 

 

 

 

Kurz vor Sonnenuntergang erreichten wir dann unser Domizil in Hatch, einem winzigen Dorf, das dem Wort Provinz eine ganz neue Bedeutung gibt. Unser Motel erinnerte uns in seiner altmodischen Schäbigkeit dann auch sehr an eine Unterkunft aus einem bekannten Film von Alfred Hitchcock ...

Da wir den ganzen Tag über außer einem halben Sandwich nicht viel gegessen hatten, suchten wir ein Steakhaus auf, so ziemlich das einzige Etablissement, das am Sonntagabend überhaupt geöffnet hatte. Auf der Speisekarte des rustikalen Restaurant, das komplett mit Holz ausgestattet und mit ausgestopften (und vermutlich selbst erlegten) Hirschköpfen an den Wänden dekoriert war, standen ganze sechs Gerichte, fünf davon waren Steaks in verschiedenen Variationen. Für eine davon entschieden wir uns, die mit ganz ausgezeichneten Zucchini serviert wurde (und mit einem riesigen Steakmesser, mit dem man problemlos einen Hirsch hätte auswaiden können). Als Vorspeise war eine Suppe inbegriffen, die aus ... Steak und Kartoffeln bestand (keine feinen Schnitze, sondern gleich ganze Kartoffelviertel mitsamt Schale und ohne weiteres Gemüse oder Nudeln oder anderem Schnickschnack). Gewöhnungsbedürftig, aber überraschend lecker und pfefferig. Der Nachtisch war von rührender Schlichtheit: etwas Sprühsahne und ein Stück Eiskonfekt mit supersüßer Schokosauce. Na ja, es ist wohl die Geste, die zählt ...

Enttäuschend war dafür das Fernsehprogramm des Hotels, das ca. 15 Kanäle umfasste, auf einem Drittel davon lief Sport, auf einem weiteren Drittel verkündeten Prediger das Wort des Herrn.

Montag 28. September

Hatch - Kanab - Grand Canyon NP - Kanab 259 Meilen

Mark G.

Pi-Jay

Wenn man vom Grand Canyon spricht, dann meistens vom South Rim, da diesen die meisten Touristen besuchen. Der North Rim ist wesentlich weniger touristisch erschlossen und dementsprechend auch nicht so voll. Für mich war dies auch erst der zweite Besuch auf der Nordseite dieses riesigen Lochs im Boden...

 

 

Wir verließen Hatch im Morgengrauen bei unglaublich frostigen -4 Grad, als noch kaum jemand auf den Beinen war – außer zwei Rehen, die uns aus der Dunkelheit kommend direkt vors Auto liefen. Nur wenige Zentimeter trennten Bambi und uns von einem fatalen Zusammenprall. Ungefähr eine Stunde später passierte dasselbe, nur war es diesmal hell genug, um die Tiere rechtzeitig zu bemerken und anzuhalten.

Keine Rehe, aber direkt neben (und oft genug mitten auf der) Straße gab es noch jede Menge anderes Viehzeug ...

 

Heute stand ein Besuch beim Grand Canyon an, aber nicht nur, dass wir nach den anstrengenden Wanderungen des Vortags erschöpft waren, wir verloren uns durch ein Missverständnis auch noch aus den Augen und irrten eine halbe Stunde lang durch den Park, bis wir uns endlich wiedergefunden hatten. Danach waren wir viel zu müde, um noch lange herumlaufen zu wollen. Die Hitze und die Höhe (immerhin bis knapp unter 2800 Meter) haben uns schließlich den Rest gegeben. Wir klapperten die Aussichtspunkte ab, bewunderten das phantastische Panorama und ließen es ansonsten ruhig angehen.

 

Verglichen mit dem südlichen Rand, der direkt entlang der imposanten Schlucht entlang verläuft, hat man im Norden ohnehin nicht allzu viel vom Grand Canyon. Dichte Wälder versperren oft die Aussicht, haben aber den Vorteil, dass sie viel Schatten spenden und wunderbar nach Tannen duften. Natürlich musste ich dabei die ganze Zeit an Weihnachten denken …

 

 

Die Nacht verbrachten wir in Kanab, einem recht netten Städtchen, das zwar nicht den Charme von Moab besitzt, in dem man es aber ganz gut auch ein, zwei Tage länger aushalten könnte. Und im Fernsehen wurde auch weniger gepredigt …

Dienstag 29. September

Kanab - Zion NP - Las Vegas 208 Meilen

Mark G.

Pi-Jay

Ich kann eigentlich nicht genau erklären, warum Zion mein liebster Nationalpark in den USA ist, aber auch beim x-ten Besuch war ich wieder begeistert.

Da wir nach zwei Wochen Dauerwandern schon ziemlich auf dem Zahnfleisch gehen (insbesondere ich), hielten wir uns vor allem an die eher leichten Wanderungen, die ich zum Großteil noch nicht kannte, und diese boten auch sehr viel Schönes...

 

 

 

Zwei Wochen lang sind wir nun schon gewandert, nahezu ohne längere Erholungsphasen, und allmählich spüren wir die Anstrengungen. Man wird halt nicht jünger. Wir haben die Nationalparks des Südwestens erkundet, von A wie Arches bis Z wie Zion, welcher als letzter auf dem Programm stand. Auch wenn Zion nicht mein Lieblingspark ist, war ich beim zweiten Besuch genauso beeindruckt von der imposanten Größe seiner Berge und den vielen, wunderschönen Ecken, die es zu entdecken gibt. Anstrengende Wanderungen die Berge hinauf trauten wir uns nicht mehr zu – immerhin hatten wir rund 35 Grad im Schatten – dafür unternahmen wir einige schöne Spaziergänge, u. a. zu drei übereinander liegenden Teichen mit zu dieser Jahreszeit nahezu ausgetrockneten Wasserfällen. Sehr hübsch war auch Weeping Rock, ein Felsen, von dessen überhängender Oberkante jede Menge Wasser tropft und hängende Gärten wachsen lässt.

 

 

Am Nachmittag traten wir dann die Rückreise nach Las Vegas an, wo vor zwei Wochen unsere Rundreise begonnen hat. Unterwegs wurde es immer heißer und heißer, und als wir in Mesquite ankamen, riss uns ein böiger Wind nahezu die Autotüren aus der Hand. Es war, als stünde man direkt vor einem gigantischen Fön, der einem heiße Luft ins Gesicht bläst. Und jede Menge Sand aufwirbelt. Von der Skyline Las Vergas’ war zu gut wie nichts zu erkennen, was diese Stadt noch unwirklicher erscheinen ließ.

 

Im Virgin River, einem Hotel und Kasino in Mesquite, wollten wir ein spätes Mittagessen einnehmen. Als wir an dem Saal vorbeikamen, in dem das Dinnerbüffet serviert werden sollte, standen dort bereits etliche Rentner Schlange – und dabei dauerte es noch eine Stunde, bis sich die Türen öffnen würden. Entweder müssen sie sehr viel Zeit haben oder einfach sehr, sehr hungrig sein …

 

Nach einem weiteren Tag mit viel frischer Luft (wohl die letzte smogfreie in den nächsten Wochen) und Bewegung war ich recht hungrig. Ich probierte das Hühnchen Monterey, das aus gegrillter Hähnchenbrust besteht, die mit Frühstücksspeck und Käse überbacken und einer würzigen Barbequesauce serviert wird. Sehr lecker, aber auch üppig. Wenigstens gab es einen Salat dazu.

 

In Vegas zogen wir ein in das kitschige Märchenschloss direkt am Strip: Excalibur. Von innen sieht es aber genauso aus wie alle anderen Hotels, bis auf einige nette Details wie Stuckimitate, Tapisserien aus der Massenproduktion und Leuchtern wie in Die Schöne und das Biest (das französische Original). Unsere Betten sind sogar mit einem Lilienwappen verziert, aber wenigstens müssen wir unser Wasser nicht vom Brunnen im Burghof holen …

Mittwoch 30. September

Las Vegas 7 Meilen

Mark G.

Pi-Jay

Nach zwei Wochen Natur ist man froh wieder in einer Großstadt zu sein und der Tag hier in Las Vegas hätte kaum besser laufen können. Auf dem Weg zum leckeren All-You-Can-Eat-Buffet "Spicy Market" im Planet Hollywood schnappten wir uns zwei Tickets zur Cirque Du Soleil Show "Love" mit der Musik der Beatles zum halben Preis und während wir auf den Einlass zur Show warteten, gewann ich ganz nebenbei über $400... Und die Show war selbstverständlich ein Traum...

Heute war ein richtiger Faulenzertag. Am späten Vormittag spazierten wir gemütlich über den Strip – oder vielmehr schoben uns langsam durch die Menschenmassen. Obwohl unter der Woche weniger Andrang herrschen sollte, war auf den Straßen wieder einmal die Hölle los. Unterwegs entdeckten wir einen Stand, der Tickets für die Cirque du Soleil Show Love für die Hälfte verkauft, was zwar immer noch ein stolzer Preis ist, aber wir wollten sie sehr gerne sehen und schlugen daher zu. Dabei frotzelten wir noch, dass wir das Geld ja vielleicht im Kasino zurückgewinnen würden …

 

Das Sipce-Market-Buffet soll angeblich zu den besten in Las Vegas gehören und war insgesamt auch sehr gut, obwohl es hauptsächlich aus den Standards der chinesischen und japanischen, der italienischen und US-amerikanischen Küche bestand. Immerhin gab es auch eine Abteilung mit Spezialitäten aus dem Mittleren Osten (wozu kurzerhand auch Griechenland und Indien gezählt wurden, na ja, Geografie gehört schließlich nicht zu den Stärken der Amis). Es war sehr lecker, auch wenn wir bei weitem nicht alles probieren konnten.

 

Voller Erwartung fuhren wir am frühen Abend ins Mirage, um uns die Show anzusehen – und waren von Anfang an total begeistert. Zu den grandiosen Liedern der Beatles wurde uns eine phantasievolle, poetische, surreale und perfekt choreographierte Mischung aus Zirkus-Artistik, Musical und modernem Ballet geboten. Bis zu ca. dreißig Künstler tummelten sich zeitweise auf und über der Bühne, so dass man gar nicht wusste, wohin man zuerst blicken sollte. Großartig!

 

Auf dem Rückweg in unser Hotel bzw. "Schloss" kamen wir prompt in einen endlos langen Stau - und das um neun Uhr abends. Aber nirgends steht man so angenehm im Stau wie auf dem Strip mit all den funkelnden Lichtern und Neonreklamen, und als vor dem Mirage der Vulkan ausbrach, hatten wir sogar Logenplätze ...

Donnerstag 1. Oktober

Las Vegas 10 Meilen

Mark G.

Pi-Jay

Nachdem noch etwas Geld vom Gewinn übrig war, gingen wir shoppen, wobei ich vor allem im Converse-Shop der riesigen Outlet-Mall zuschlug. Kein Wunder, wenn man dort Schuhe für 12 Euro bekommt, die bei uns das Fünffache kosten...

 

Unser letztes All-You-Can-Eat-Büffet führte uns ins Paris, das sehr lecker war - wohl auch deswegen, weil es eine angenehme Abwechslung zu all den Burgern und sonstigem Junkfood der letzten Tage bot...

 

Der Tag sollte seinen schönen Abschluss am Swimming Pool finden, doch beim Versuch, in den nur einen Meter tiefen Bassins zu schwimmen, stieß ich mir immer wieder die Knie an...

Zwei Dinge kann man in Las Vegas besonders gut, und beide haben mit Geldausgeben zu tun: spielen und einkaufen. Wenige Meilen südlich des Strip befindet sich eine riesige Outlet-Mall, die besonders von den Touristen geschätzt wird. Hier haben wir uns mit Converse-Schuhen eingedeckt, die bei uns zu Hause das zigfache kosten, und auch ein paar T-Shirts und andere Kleinigkeiten wanderten in unsere Einkaufstaschen. Allmählich befürchte ich, dass nicht alles in meinen Koffer passt.

 

Zum Abschluss unseres Aufenthalts genehmigten wir uns noch ein letztes Büffet, diesmal im Le Village im Paris, das ausschließlich französische Gerichte anbietet (oder was Amerikaner dafür halten). Die Speisen aus fünf verschiedenen Provinzen waren sehr lecker, manche davon mehr, andere weniger. Eine erfreuliche Abwechselung.

 

Am späten Nachmittag wollten wir dann ein bisschen im Pool plantschen, wurden aber enttäuscht. Das Excalibur verfügt zwar über vier große Becken und zwei Rutschen, doch letztere waren geschlossen und das Wasser in den Pools nur knapp einen Meter tief. Wir und einige andere Gäste haben zwar versucht zu schwimmen, kamen uns dabei aber ziemlich lächerlich vor. Mir ist nicht ganz verständlich, warum es keine gescheiten Schwimmbecken gibt, vielleicht hat die Hotelleitung ja Angst, ein Kind könnte hier ertrinken dabei ist das nahezu ausgeschlossen, denn allein um unseren Pool, der die Größe eines durchschnittlichen Freibadschwimmbeckens hatte, saßen allein fünf (!) Bademeister. Die größte Gefahr besteht wohl darin, dass einer von ihnen vor Langeweile von seinem zweieinhalb-Meter-Stuhl kippt.

Freitag 2. Oktober

Las Vegas - Los Angeles xx Meilen

Mark G.

Pi-Jay

Alles wie gehabt: Rückfahrt von Sin City nach L.A. - Mittagessen bei Peggy Sue's Diner...

Heute hieß es Abschied nehmen von Las Vegas, seinen einarmigen Banditen und üppigen Büffets. Gott sei dank, kann man sagen, denn wir haben wohl beide ein wenig Gewicht zugelegt … Unterwegs machten wir Halt in Barstow, wo es ein weiteres Outletcenter gibt, das Markenartikel zu günstigen Preisen anbietet. Doch als wir dort ankamen, stellten wir fest, dass die Wirtschaftskrise hier voll zugeschlagen hat: Nahezu alle Geschäfte waren geschlossen, und so fuhren wir nach zwanzig Minuten wieder ab, ohne einen Cent auszugeben.

 

Nach vier Stunden Fahrt kamen wir endlich wieder nach L.A., wo sich in unserer Abwesenheit nur wenig ereignet hat: Unsere Freundin M. hat sich just an diesem Morgen den Fuß gebrochen, und ein Nachbar hat eine Karriere als Rockmusiker begonnen und malträtiert seither nicht nur sein Schlagzeug, sondern vor allem unsere Nerven.

Samstag 3. Oktober

Mark G.

Pi-Jay

Nach Rückgabe des Mietwagens bietet sich eine kleine Bilanz an: Nach über 3.100 gefahrenen Meilen (ca. 5.000km), ca. 2.000 geschossenen Fotos bei unzähligen Wanderungen in knapp zwanzig National Parks, State Parks, National Monuments und National Forrests und viel zu viel Junkfood, sind die Wadeln zwar stramm und fit, die Knochen aber doch ziemlich müde, weswegen ich froh bin, wieder im eigentlichen La-La-Land zu sein...

Ab jetzt heißt es wieder mehr Salate, mehr Kinobesuche, mehr InsideKino und mehr California Lifestyle...

Mark G. versucht immer noch, die Arbeit der vergangenen drei Wochen aufzuholen, so dass wir uns für heute nicht allzu viel vorgenommen haben. Zuerst brachten wir unseren Mietwagen zurück und mussten feststellen, dass uns die Firma betrogen hat. Obwohl wir keine Zusatzversicherung haben wollten, schmuggelten sie uns diesen Posten in die Auftragsbestätigung, und wir haben es dummerweise nicht bemerkt. Bis jetzt die Rechnung kam. Großzügig haben sie uns statt einer Rückerstattung einen Gutschein angeboten als würden wir jemals wieder bei der Autovermietung, die mit "Th" beginnt, einen Wagen buchen ...

 

Da M. mit ihrem gebrochen Fuß nicht viel unternehmen kann, kommt die ganze Familie zu Besuch ins Haus. Zuerst kam O. vorbei, und wir beide haben gemeinsam Hühnchen nach Lousiana-Art gekocht (sehr lecker und scharf). Später kam ein weiterer Bruder von E. vorbei, und wie immer bei dieser Gelegenheit wurde Risiko gespielt. Ein amüsanter Abend, der damit endete, dass ich mir die Regeln von Baseball erklären ließ, während im Fernsehen die Endausscheidungen liefen. Obwohl mir immer wieder versichert wurde, dass alles ganz einfach sei und ich inzwischen wenigstens die Grundzüge kapiert habe, ist das Ganze doch viel, viel komplizierter als Fußball.

 

Der musikliebende Nachbar spielt leider nicht nur Schlagzeug, sondern singt nun auch noch leider nicht besonders gut. Und er hat Gesellschaft von einer elektrischen Gitarre bekommen …

MARK G. & PI-JAY IN LA-LA-LAND

 

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